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Fakultät Kulturwissenschaften
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Dr. Christina Rossi

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Emil-Figge-Str. 50 , Raum 3.230
 

Aktuelles

Dortmunder Lyrikgespräche 2025

Im Januar veranstaltet der Lehrstuhl die 3. Dortmunder Lyrikgespräche. Die LyrikerInnen Nora Gomringer, Hannes Bajohr und Felix Wetzel (@versefelix) werden an drei Abenden aus ihren Gedichten lesen und in kurzen Poetikvorträgen sowie einem moderierten Gespräch über "Lyrik und digtale Medien" und ihre Positionierung in diesem Kontext sprechen.

9.1.2025, 18 Uhr: Nora Gomringer

16.1.2025, 18 Uhr: Hannes Bajohr

23.1.2025, 18 Uhr: Felix Wetzel (@versefelix)

Moderation: Dr. Christina Rossi

Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenlos. Der Zugangslink zum ZOOM-Raum lautet:  tu-dortmund.zoom.us/j/2211198522

 

 

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Wissenschaftliches Profil

  • Deutschsprachige Literatur und Literaturgeschichte des frühen 19. sowie des 20./21. Jahrhunderts

  • Geschichte der deutschen Lyrik bis zur Gegenwart

  • Transkulturalität und Heterogenität in der Literatur

  • Literatur- und Kulturtheorie, insb. literarische Ästhetik und Narratologie

  • Interdiskursive Relationen zwischen Recht und Literatur

  • Angewandte Literaturwissenschaft und aktive Literaturvermittlung

  • 2023: Vertretung der Professur für Neuere deutsche Literatur mit dem Schwerpunkt Heterogenitätsforschung an der TU Dortmund

  • 2023: Visiting Scholar an der University of Cincinnati, USA

  • 2022: Max Kade Visiting Professor of German an der Michigan State University, USA

  • seit 2019: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Dortmund (Post-Doc, Prof. Dr. Klaus Schenk)

  • 2018: Promotion durch die Universität Augsburg (Prof. Dr. Bettina Bannasch und Prof. Dr. Joachim Jacob)

  • 2017–2018: Immanuel-Kant-Promotionsstipendium der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien

  • 2015–2017: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Augsburg (Prof. Dr. Bettina Bannasch), Durchführung des BKM-geförderten Projekts Sicherung des Vorlasses Richard Wagners am Institut für Deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München

  • 2014–2019: Lehrbeauftragte an der Universität Augsburg, Professur für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft (Prof. Dr. Bettina Bannasch)

  • 2011/2012 und 2013/2014: Elternzeiten (zwei Kinder, geb. 2011 und 2013)

  • 2010–2012: Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht an der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg (Prof. Dr. Kerstin Tillmanns)

  • 2007–2012: Studium der Neueren Deutschen Literaturwissenschaft, Deutschen Sprachwissenschaft und des Staats- und Völkerrechts in Augsburg (M.A.)

  • ​​​​​​2005–2010: Studium der Rechtswissenschaften in Augsburg und Triest, 1. Juristisches Staatsexamen

  • 2005: Abitur in Ingolstadt

Technische Universität Dortmund
  • Geschichte der deutschen Lyrik (WS 2024/25)

  • Normalität erzählen (WS 2024/25)

  • Monstrosität (SS 2024)

  • Erich Kästner (SS 2024)

  • Normalität - Normierung. Literarische Modelle und Theorien zwischen Norm und Abweichung (WS 2023/24) 

  • Goethes Die Leiden des jungen Werthers (WS 2023/24) 

  • Recht und Literatur (VL) (SS 2023)

  • Märchen. Deutsche Volks- und Kunstmärchen des 18./19. Jahrhunderts (SS 2023)

  • Literarische Spannung (SS 2023)

  • Die Literatur der Aufklärung (SS 2023)

  • Lyrik im 21. Jahrhundert (WS 2022/23)

  • Kriminalliteratur. Theorien und Lektüren vom 18. bis zum 21. Jahrhundert (WS 2022/23)

  • Poetische Gerechtigkeit (SS 2022)

  • Literarische Fallgeschichten. Reflexion einer Schreibweise (WS 2021/22)

  • Die Ballade (WS 2021/22)

  • Die Literatur der Weimarer Klassik (SS 2021)

  • Unrecht im Kinderbuch. Memory Culture und Gerechtigkeit (SS 2021)

  • Daniel Kehlmann. Werk und Wissenschaft im Dialog (RV) Teil II (SS 2021)       

  • Lyrik. Analyse und Vermittlung (WS 2020/21)

  • Daniel Kehlmann. Werk und Wissenschaft im Dialog (RV) Teil I (WS 2020/21)

  • Plagiat, Zensur und Indizierung: Konflikte zwischen Literatur und Recht (WS 2020/21)

  • Friedrich Schiller: Dramen (SS 2020)

  • „Gerechte Literatur“? (Un-)Rechtsdiskurse in der Literatur (WS 2019/20)

  • Literarische Collagen (SS 2019)

 

University of Cincinnati, USA
  • Normality, Normalization, Norm. Literary Models and Theories between Norm and Deviation (WS 2023/24) (Gemeinsames Lehrprojekt mit Prof. Tanja Nusser)

 

Michigan State University, USA
  •  The German Ballad in the Long Nineteenth Century (SS 2022)

 

Universität Augsburg
  • Daniel Kehlmann (SS 2019)

  • Friedrich Schiller: Dichtung und ästhetische Schriften (WS 2018/19)

  • Erzähltheorie (WS 2017/18)

  • Verfremdung in der Literatur (SS 2017)

  • Die Lyrik der Moderne (WS 2016/17)

  • Literatur und Migration (SS 2016)

  • Herta Müller (WS 2015/16)

  • Literatur und Recht (SS 2015)

  • Die Novelle in der Gegenwartsliteratur (WS 2014/15)

  • Postkoloniale Literatur (SS 2014)

  • 2025: Organisation und Moderation der Veranstaltungsreihe „3. Dortmunder Lyrikgespräche. Lyrik und digitale Medien" mit Lesungen und Gesprächen mit Nora Gomringer, Hannes Bajohr und Felix Wetzel

  • 2024: Projektleitung des Gedenkjahrs zum 50. Todestages von Marieluise Fleißer, Stadt Ingolstadt

  • 2024: Moderation der Veranstaltung „Sagt nicht, dass ihr jüdisch seid, denn das ist gefährlich…“ - Die Zeitschrift „Exil“ und ihre Herausgeberin Dr. Edita Koch. Podiumsdiskussion im Brechthaus Augsburg

  • 2024: Organisation und Moderation der Veranstaltungsreihe „2. Dortmunder Lyrikgespräche. Lyrik im Anthropozän“ mit Lesungen und Gesprächen mit Jan Wagner, Daniel Falb und Daniela Seel

  • 2022: Organisation und Moderation der Veranstaltungsreihe „1. Dortmunder Lyrikgespräche. Genese und Struktur“ mit Lesungen und Gesprächen mit Monika Rinck, Uljana Wolf und Dinçer Güçyeter

  • 2021: Organisation und Moderation einer Lesung und eines Gesprächs mit Daniel Kehlmann an der Technischen Universität Dortmund

  • 2020: Vorträge und Publikumsgespräche im Rahmen der Ausstellung "...der Wind stellt seine Tasche in ein anderes Land..." - Herta Müller. Collagen. Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt

  • 2017: Laudatio im Rahmen der Preisverleihung des Spiegelungen-Lyrikpreises auf die Preisträgerin des Publikumspreises Kristiane Kondrat, Lyrikkabinett München

  • 2017: Bühneninszenierung mit Studierenden: „In weiß oder schwarz kann man lügen.“ Die Collagen Herta Müllers. Aktionstag Gegen einfache Wahrheiten, Universität Augsburg

  • 2017: Moderation und Autorengespräch einer Lesung von Ilse Hehn, Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München

  • 2012: Organisation einer Lesung von Peter Stamm an der Universität Augsburg

Nachlassverwaltung der Urheberrechte des Schriftstellers Richard Wagner (1952–2023)

Publikationen

  • Sinn und Struktur. Zugänge zu den Collagen Herta Müllers. Würzburg 2019 (Königshausen & Neumann) [Dissertation]
  • Lyrik im Anthropozän. Dortmunder Lyrikgespräche mit Jan Wagner, Daniel Falb und Daniela Seel. Hannover 2024 (Wehrhahn Verlag) (mit Klaus Schenk) (in Vorbereitung)

  • Genese und Struktur. Dortmunder Lyrikgespräche mit Monika Rinck, Dinçer Güçyeter und Uljana Wolf. Hannover 2024 (Wehrhahn Verlag) (mit Klaus Schenk) (in Vorbereitung) 

  • Juli Zeh. Divergenzen des Schreibens. München 2021 (Verlag edition text+kritik) (mit Klaus Schenk)
  • Wendemanöver. Beiträge zum Werk Richard Wagners. Mit literarischen Texten von Felicitas Hoppe, Johann Lippet und Richard Wagner. Regensburg 2018 (Pustet Verlag) (mit Enikő Dácz)
  • Poetologik. Der Schriftsteller Richard Wagner im Gespräch. Klagenfurt 2017 (Wieser Verlag) (mit Richard Wagner)
  • Richard Wagner: Gold. Gedichte. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Christina Rossi. Berlin 2017 (Aufbau Verlag)
  • Die Störung als Spur. Ambivalente Ordnungen und das Haus als instabil codierter Resonanzraum in Thomas Glavinic‘ Der Kameramörder. In: Inger Lison/Jan Standke (Hg.): Poetische Häuser. Variationen und Funktionen des Hauses in der Kinder- und Jugendliteratur und anderen Medien der Gegenwartskultur. Weinheim 2024 (Beltz Juventa). (im Erscheinen)

  • Chronotopisch sterben, epistemisch fallen. Sibylle Lewitscharoffs Roman Von oben als urban-anthropologische Variation der literarischen Fallgeschichte. In: Klaus Schenk/Jano Sobottka (Hg.): StadtLeben. Urbanität – Autobiografik – Narration. Bielefeld 2024 (Vandenhoek & Ruprecht). (im Erscheinen)

  • Marieluise betritt die Bühne. Eine zeitgeschichtliche und literaturhistorische Einordnung Marieluise Fleißers Debüt im Jahr 1923. In: Schriftenreihe der Fleißer-Gesellschaft Haft 15 (2024). (im Erscheinen)

  • „Verstand! Ein wenig mehr Gehirne“ – Christoph Martin Wielands literarische Reflexionen über Dummheit. In: Dummheit. Motivgeschichte und Funktionalisierung eines Begriffes. Litteraria Copernicana 3(47)/2023 Hg. v. Alexander Jakovljević/Tomasz Waszak. Litteraria Copernicana, Torún 2023, S. 29–41.

  • Rhetorik als Argument des Textes. Der „juristische Diskurs“ im interdiskursiven Spannungsfeld von Recht, Literatur und Rhetorik mit einem Seitenblick auf E.T.A. Hoffmanns Das Fräulein von Scuderi. In: Rolf Parr/Jörg Wesche/Cyril de Beun (Hg.): Rhetorik und Interdiskursivität. Hannover 2023 (Wehrhahn), S. 70-103.

  • Poetische Gerechtigkeit zwischen Fatum und Fiktion. Narrative des Schicksals und Strukturen des Tragischen in Daniel Kehlmanns Roman F. In: Klaus Schenk/Martin Stingelin (Hg.): Daniel Kehlmann. Würzburg 2023 (Königshausen & Neumann), S. 91-114.

  • Das Juristische im Literarischen. Juli Zeh als „Dichterjuristin“ und ihr Roman Schilf als exemplarischer „Fall“ interdiskursiven Schreibens. In: Text+Kritik. Zeitschrift für Literatur. Autorenheft zu Juli Zeh. Hg. v. Heinz-Peter Preußer. München 2023 (Verlag Edition Text+Kritik), S. 76-83.

  • Nature morte – Nature writing. Animismus als poetisches Verfahren zwischen Epiphanie und Episteme in der Lyrik Jan Wagners. In: Christoph Jürgensen/Friedhelm Marx/Holger Pils (Hg): Natur – Form – Autorschaft. Das literarische Werk Jan Wagners. Würzburg 2022 (Königshausen & Neumann), S. 61-71.

  • "Jede Sprache hisst ihre Fahne.“ Das letzte literarische Manuskript Richard Wagners. In: Deutsch-Rumänische Hefte. Halbjahresschrift der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft. Jahrgang XXV, Heft 1, Frühling 2022, S. 4-6. 

  • Vom Urteil zur Wirklichkeit und zurück. Diskursverflechtungen zwischen juristischem Erkenntnisverfahren und literarischem Erzählverfahren in Romanen Juli Zehs. In: Klaus Schenk/Christina Rossi (Hg.): Juli Zeh. Divergenzen des Schreibens. München 2021 (Verlag Edition Text+Kritik), S. 305-327.

  • Von der reflektierten Autorschaft zur Autoreflexivität – Daniel Kehlmanns Erzählung Du hättest gehen sollen als Prosa über poetologische Diskursivität. In: Carsten Gansel/Katrin Lehnen/Vadim Oswalt (Hg.): Schreiben, Text und Autorschaft II. Zur Narration und Störung von Lebens- und Schreibprozessen. Göttingen 2021 (V&R unipress), S. 239–257.

  • „Was man nur mit den Augen erzählen kann.“ Herta Müllers Collagenband Im Heimweh ist ein blauer Saal (2019) im Kontext des Erfahrungsdualismus der literarischen Ästhetik. In: Bukarester Beiträge zur Germanistik 3/2021. Mit den Augen des Sprechers betrachtet. Blicke und Worte. Bukarest 2021, S. 182–193.

  • "Vor dem Schreiben steht die Zugehörigkeitsfrage". Perspektiven des Exils und des Nachexils im Werk der rumäniendeutschen Schriftsteller Herta Müller und Richard Wagner. In: Nachexil/Post-Exile. Exilforschung. Ein internationales Jahrbuch. Band 38. Hg. v. Bettina Bannasch/Katja Sarkowsky. Berlin 2020 (de Gruyter), S. 272–294.

  • Strukturen zwischen Text und Bild. Herta Müllers Collagen im Dialog mit Paul Celans Todesfuge. In: Gegenwartsliteratur. A German Studies Yearbook, Schwerpunkt Lyrik, 18/2019 (hg. v. Paul Michael Lützeler/Thomas W. Kniesche). Tübingen 2019 (Stauffenburg) S. 183–203.

  • Minimalprosa als operatives Versteck. Literarische Strategien deutscher Schriftsteller im Rumänien der 1980er Jahre. In: Spiegelungen – Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas 1/2019, Regensburg 2019 (Pustet), S. 73–82.

  • Woher sollte ich die neuen Wörter nehmen?“ Herta Müllers frühe Lyrik (1970–1976). In: Spiegelungen – Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas 2/2019, Regensburg 2019 (Pustet), S. 79–98.

  • Wahrnehmung, Verfremdung, Erkenntnis. Rezeptionsästhetische Dynamik im Prosawerk Richard Wagners. In: Enikő Dácz/Christina Rossi (Hg.): Wendemanöver. Beiträge zum Werk Richard Wagners. Regensburg 2018 (Pustet), S. 53–68.

  • Der Transfer von Traumata im kollektiven Gedächtnis. Julya Rabinowichs Roman Spaltkopf und die Ästhetisierung von Verdrängung und Vergegenwärtigung. In: Andrea Bánffi-Benedek/Gizella Boszák/János Szabolcs/Ágota Nagy (Hg.): Netzwerke und Transferprozesse. Studien aus dem Bereich der Germanistik (Großwardeiner Beiträge zur Germanistik 14), Wien 2018 (Praesens), S. 227–235.

  • Das Archiv als Erinnerungsort. Einblicke in den Vorlass des Schriftstellers Richard Wagner. In: Spiegelungen – Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas 2/2016, Regensburg 2016, S. 77–87.

  • Vom Trauma zum Tabu. Schweigen und Subversion in den Collagen Herta Müllers. In: Deeg, Jens Christian/Wernli, Martina (Hg.): Herta Müller und das Glitzern im Satz. Eine Annäherung an Gegenwartsliteratur. Würzburg 2016 (Königshausen & Neumann), S. 237–260.

 

  • Prä-greifen und prekäres Wissen. Uljana Wolfs Muttertask-Gedichte. In: In: Christina Rossi/Klaus Schenk (Hg.): Genese und Struktur. Dortmunder Lyrikgespräche. Hannover 2024 (Wehrhahn Verlag) (im Erscheinen)

  • „drehte sich, rotierte, kam in's schlingern und blieb dann in der mitte liegen.“ Figuren des Gleichgewichts in der Lyrik Monika Rincks. In: Christina Rossi/Klaus Schenk (Hg.): Genese und Struktur. Dortmunder Lyrikgespräche. Hannover 2024 (Wehrhahn Verlag) (im Erscheinen)

  • Trans-Fusionen. Dinçer Güçyeters Gedichtzyklus Mein Prinz, ich bin das Ghetto. In: Christina Rossi/Klaus Schenk (Hg.): Genese und Struktur. Dortmunder Lyrikgespräche. Hannover 2024 (Wehrhahn Verlag) (im Erscheinen)

  • Zerbrechlichkeit in hoher Dosis. Zum 70. Geburtstag der Schriftstellerin Herta Müller. In: Spiegelungen – Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas 2023, Regensburg 2023, S. 218-220.

  • Daniel Kehlmann im Gespräch mit Christina Rossi und Benjamin Thimm: „Die Literatur behauptet nichts.“ In: Klaus Schenk/Martin Stingelin (Hg.): Daniel Kehlmann. Würzburg 2023 (Königshausen & Neumann), S. 351-363 (mit Benjamin Thimm).

  • Die Anfänge des Collageverfahrens. Herta Müllers erste selbstgeklebte Postkarten von 1989. In: Wo man nicht reden darf. Wort als Bild, Bild als Wort. Hg. v. Delfina Jalowik/Jürgen Kaumkötter, Krakau 2019. Katalog zur Collagenausstellung Im Heimweh ist ein blauer Saal, MOCAK (Museum of Contemporary Art in Krakow), Krakau, Polen, 2019, S. 56–61 (dreisprachig: deutsch/englisch/polnisch; textnaher Abdruck des Essays Herta Müller dichtet mit der Schere, in: NZZ vom 11.3.2019, S. 27, s.u.).

  • Ein Manuskript im Wintermantel. Nachwort zur Neuauflage des Romans. In: Kristiane Kondrat: Abstufung dreier Nuancen von Grau. Ulm 2019 (Danube Books Verlag), S. 152–156.

  • Ein Vermächtnis an die Literaturwissenschaft. Das Archiv Richard Wagners als Erinnerungsgut und Erinnerungsort. In: Enikő Dácz/Christina Rossi (Hg.): Wendemanöver. Beiträge zum Werk Richard Wagners. Regensburg 2018, S. 13–18.

  • Dieser Blick für das Unaussprechliche. Der Dichterin Ilse Hehn zum 75. Geburtstag. In: Spiegelungen – Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas 1/2018, Regensburg 2018, S. 213–214.

  • 45 Jahre Aktionsgruppe Banat. In: Spiegelungen – Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas 1/2017, Regensburg 2017, S. 222–224.

  • „Die Poesie gibt einem das, was sie einem nimmt.“ Zur Lyrik Richard Wagners. In: Richard Wagner: Gold. Gedichte. Berlin 2017 (Aufbau Verlag), S. 181–196.

  • Artikel zu Selma Meerbaum-Eisinger. In: Handbuch der Literaturen aus Czernowitz und der Bukowina. Hg. v. Andrei Corbea-Hoişie, Steffen Höhne, Oxana Matiychuk und Markus Winkler. Stuttgart, Metzler 2023, S. 465–467.

  • Artikel zu Immanuel Weißglas. In: Handbuch der Literaturen aus Czernowitz und der Bukowina. Hg. v. Andrei Corbea-Hoişie, Steffen Höhne, Oxana Matiychuk und Markus Winkler. Stuttgart, Metzler 2023, S. 443–447.

  • Artikel zu Roswith Capesius. In: Wiki „Rumäniendeutsche Literatur – Akteure und Institutionen“. Lexikon zur deutschsprachigen Literatur aus Zentral- und Südosteuropa (2019) (Stand: 10.11.2023).

  • Artikel zu Richard Wagner. In: Wiki „Rumäniendeutsche Literatur – Akteure und Institutionen“. Lexikon zur deutschsprachigen Literatur aus Zentral- und Südosteuropa (2019) (Stand: 10.11.2023)

  • Artikel zu Richard Wagner. In: Kritisches Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur - KLG. Hg. v. Hermann Korte. München, Edition Text+Kritik, Stand 6/2020. (Fortführung des Essays von Gerhard Csejka)
  • Wovon wir reden, wenn wir lesen. Zu Sarah Reuss: Das Lesen als Handlung. Eine Ästhetik. Transcript Verlag 2020. In: literaturkritik.de (19.1.2021)

  • Norbert Otto Eke (Hg.): Herta Müller Handbuch. Springer Verlag 2017. In: Spiegelungen – Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas 1/2020, Regensburg 2020, S. 131–132.

  • Dorle Merchiers/Jacques Lajarrige/Steffen Höhne (Hg.): Kann Literatur Zeuge sein? Poetologische und politische Aspekte in Herta Müllers Werk. Jahrbuch für Internationale Germanistik – Band 112, Bern u.a. 2014. In: Spiegelungen – Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas 2/2014, Regensburg 2014, S. 192–196.
  • Vorwort. In: Klaus Schenk/Christina Rossi (Hg.): Juli Zeh. Divergenzen des Schreibens. München 2021 (Verlag Edition Text+Kritik), S. 9-12 (mit Klaus Schenk). 

  • Vorwort. In: Enikő Dácz/Christina Rossi (Hg.): Wendemanöver. Beiträge zum Werk Richard Wagners. Regensburg 2018, S. 9–12 (mit Enikő Dácz).

  • Zur Idee und Entstehung dieses Buches (Vorwort). In: Richard Wagner/Christina Rossi: Poetologik. Der Schriftsteller Richard Wagner im Gespräch. Klagenfurt 2017 (Wieser Verlag).

  • Tagungsbericht zur Internationalen Tagung 60 Jahre Temeswarer Germanistik Germanistik zwischen Regionalität und Internationalität. Sektion 1: Räume vermessen. Richard Wagners Œuvre), 20.–22.10.2016 in Temeswar (Rumänien). In: Spiegelungen – Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas 2/2016, Regensburg 2016, S. 131–132.
  • Viele Augen – weite Sicht. Zu Herta Müller: Im Heimweh ist ein blauer Saal. Rezension. In: Spiegelungen – Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas 1/2021, Regensburg 2021, S. 199–201.

  • Im Dark Room der reinen Präsenz. Zum Gedichtband Was weißt du schon von Prärie?  von Daniela Seel. Rezension. In: Lyrikkritik.de, 19.1.2019.

  • „Wir haben kein Ufer auf unserer Seite“. Zugänge zu Kristiane Kondrats Gedicht Ufer. In: Literatur in Bayern, Heft 131, 3/2018, S. 23–24.

  • „Und ich jag voller Wut / den Krempel durch die Luft“. Neue Gedichte von Ilse Hehn: Sandhimmel. Lyrik und Übermalungen. In: Deutsch-Rumänische Hefte. Halbjahresschrift der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft. Jahrgang XX, Heft 2, Winter 2017, S. 31.
  • Jan Wagner vs. Daniel Falb. Polare Poetiken am Beispiel der Anthropozän-Debatte in der Lyrik der Gegenwart. Wie politisch ist die Gegenwartslyrik? Themen, Formen und Debatten seit dem Jahr 2000. Tagung an der Universität Wien, Institut für Germanistik, 1./2.3.2024.

  • Marieluise betritt die Bühne. Einblicke in die literarische Szene im Jahr 1923. Festvortrag zur Eröffnung der Sonderausstellung 2023, Marieluise-Fleißer-Haus Ingolstadt, 14.5.2023.

  • Mechanisms of Equilibrium and Equalization in literary texts and theory. Vortrag am Department of Linguistics, Languages and Cultures, Michigan State University, USA, 16.3.2022. (auf Englisch)

  • Balance. Aktuelle Forschungsansätze und Perspektiven der Literatur- und Kulturwissenschaften. Vortrag am Department of Linguistics, Languages and Cultures, Michigan State University, USA, 16.2.2022.

  • Poetische Gerechtigkeit zwischen Fatum und Fiktion. Narrative des Schicksals und Strukturen des Tragischen in Daniel Kehlmanns Roman FDortmunder Ringvorlesung Daniel Kehlmann. Werk und Wissenschaft im Dialog, 5.11.2020.

  • "Ich habe keine Ahnung." Daniel Kehlmanns Erzählung Du hättest gehen sollen (2016) als poetologische Fiktion über die Konsequenzen reflektierter Autorschaft. Schreiben, Text und Autorschaft - Zur Thematisierung, Inszenierung und Reflexion von Schreibprozessen in ausgewählten Medien und historischen Selbstzeugnissen. Interdisziplinäre Tagung an der Justus-Liebig-Universität Gießen, 26.2.-28.2.2020. 

  • „Was man nur mit den Augen erzählen kann.“ Herta Müllers Collagenband Im Heimweh ist ein blauer Saal (2019) im Kontext des Erfahrungsdualismus der literarischen Ästhetik. Mit den Augen des Sprechers betrachtet. Dritte internationale multidisziplinäre Konferenz der Abteilung für Germanische Sprachen und Literaturen, Fakultät für Fremdsprachen-Philologie der Universität Bukarest, Rumänien, 31.10–1.11.2019.

  • Akteure, Aktionen, Ambitionen. Die rumäniendeutsche Literatur des 20. Jahrhunderts. Öffentlicher Abendvortrag im Bukowina-Institut Augsburg, 24. April 2019.

  • Die frühe Lyrik Herta Müllers. Ein unbekanntes Debüt und seine Bedeutung für ihr Werk und dessen Rezeption. Herta Müller and the Currents of European History. University of London, Institute of Modern Languages Research, 21.–22.9.2017.

  • Montage als Verfahren und Struktur. Ästhetische Reflexionen zu Herta Müllers Collagen als Schreibweise. Rumäniendeutsche Literatur und Biographien. Workshop an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, 15.–16.11.2016.

  • Im Archiv Richard Wagners. Germanistik zwischen Regionalität und Internationalität – Internationale Tagung 60 Jahre Temeswarer Germanistik (Sektion 2: Räume vermessen. Richard Wagners Œuvre), Temeswar (Rumänien), 20.–22.10.2016.

  • Wahrnehmungsverschiebung als narrativer Prozess. Zur Ästhetik der Verfremdung im Prosawerk Richard Wagners. Germanistik zwischen Regionalität und Internationalität – Internationale Tagung 60 Jahre Temeswarer Germanistik (Sektion 2: Räume vermessen. Richard Wagners Œuvre), Temeswar (Rumänien), 20.–22.10.2016.

  • Der Transfer von Traumata und die Kultur der Verdrängung im kollektiven Gedächtnis. Eine Lesart des Romans Spaltkopf von Julya Rabinowich. VII. Internationalen Germanistentagung der Christlichen Universität Partium Netzwerke und Transferprozesse (Sektion 2: Migrationsbedingte Transferprozesse und deutschsprachige Literaturen in und aus Südosteuropa), Oradea/Großwardein (Rumänien), 8.–9.9.2016.

IM FORMAT PECHA KUCHA:

  • Die Dichtung des Dichters im Roman. Zur Rolle der Lyrik in Felicitas Hoppes Roman PrawdaHaus für Poesie, Berlin, im Rahmen der Akademie zur Lyrikkritik, 18.01.2019.

  • Kriterien der Kritik – aus der Sicht der Leser. Haus für Poesie, Berlin, im Rahmen der Akademie zur Lyrikkritik, 30.11.2018.

  • Czernin vs. Grünbein (1995) = Schiller vs. Bürger (1791)? Eine Lyrikkritik mit historischem Vorbild. Haus für Poesie, Berlin, im Rahmen der Akademie zur Lyrikkritik, 9.11.2018.

  • Helikopter-Gedichte. Gedanken zum Projekt Mehr Gewicht fürs KindergedichtHaus für Poesie, Berlin, im Rahmen der Akademie zur Lyrikkritik, 19.10.2018.