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Fakultät Kulturwissenschaften
Persönliche Seite von

Dr. Tobias Lachmann

Wissenschaftliches Profil

  • Literatur, Literaturgeschichte und Literaturtheorie des 18. bis 21. Jahrhunderts
  • Literatur und (Nicht-)Wissen
  • Kulturwissenschaftlich orientierte Literaturwissenschaft
  • Diskurstheorie
  • Praxistheorie
  • Kulturtechniken

Aktuelle Projekte

  • Kleine Literatur und Kleine Form: Kynische Anekdoten zwischen Antike und Postmoderne

Monografie unter dem Titel Kleine Literatur und kleine Form. Eine Geschichte der literarischen Gegenkultur auf ›kurzem Weg‹ in Vorbereitung.

  • Poetik des Nicht-Wissens (1800/1900/2000)

Zuletzt: »Organisiertes Verbrechen. Kriminelle Kollektive bei Norbert Jacques, Thea von Harbou und Joseph Roth«, in: Susanne Düwell und Christof Hamann (Hrsg.), Verbrechen als »Bild der Zeit«. Kriminalitätsdiskurse der Weimarer Republik in Literatur, Film und Publizistik, Stuttgart und Weimar: J. B. Metzler 2021 (= Kriminalität in Literatur und Medien 1), S. 107-141.

  • Generative Literaturtheorie

Monografie mit dem Titel Generative Literaturtheorie für die UTB-Reihe in Arbeit.

  • Linguistik und Poetik gemeinsamen Schreibens: kollaborativ, kooperativ, kollektiv

Zuletzt: Tobias Lachmann und Claas Morgenroth, »Wer denkt? Wer schreibt? - Schreibmodelle und ihre Geschichten«, in: Michael Gamper, Anna Luhn, Nina Tolksdorf und Paul Wolff (Hrsg.), Kollektive Autor:innenschaft – analog/digital, Stuttgart und Weimar: J. B. Metzler 2024 (= Kontemporär. Schriften zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur 19), S. 187-220.

  • Peter-Paul Zahl: Historisch-kritische Ausgabe

Dank der tatkräftigen Unterstützung durch das Mainzer Verlagsarchiv existiert nun ein Digitalisat des Original-Manuskripts von Peter-Paul Zahls Schelmenroman Die Glücklichen, das der Peter-Paul-Zahl-Gesellschaft als Grundlage für die Edition dient.

 

 

Publikationen

  •  Tobias Lachmann, Generative Literaturtheorie, Paderborn: Brill Fink 2025 (= UTB). [in Arbeit]
  • Tobias Lachmann, Verborgenes Wissen. Der epistemologische Bruch und die Genese des panoptischen Prosamodells um 1800, Zürich und Berlin: diaphanes 2024 (= Poetik des Nicht-Wissens 1).
  • Tobias Lachmann, Claas Morgenroth und Martin Stingelin (Hrsg.), Die Werkzeuge des Schreibens und der Literatur, Paderborn: Brill Fink 2026. [in Planung]

  • Tobias Lachmann, Claas Morgenroth und Martin Stingelin (Hrsg.), Elfriede Jelinek übersetzt Thomas Pynchon. Eine Schreibszene, Paderborn: Brill Fink 2025. [in Planung] 

  • »Eulenspiegel und Kämpfer. Zur Eulenspiegel-Rezeption in der antiautoritären Revolte«, in: Alexander Schwarz und Matthias Steinbach (Hrsg.), Eulenspiegels Rückkehr - Ungefähr 96 Seiltänze, München: Hirmer 2024. [im Druck]
  • »Literarischer Kynismus. Gotthold Ephraim Lessing, mit Friedrich Schlegel (neu) gelesen«, in: Magdalena Fricke, Hannes Kerber und Eleonora Travanti (Hrsg.), Praktiken der Provokation. Schreib- und Streitstrategien im Werk von G. E. Lessing, Göttingen: Wallstein 2024. [im Druck]
  • (gemeinsam mit Claas Morgenroth), »Wer denkt? Wer schreibt? - Schreibmodelle und ihre Geschichten«, in: Michael Gamper, Anna Luhn, Nina Tolksdorf und Paul Wolff (Hrsg.), Kollektive Autor:innenschaft – analog/digital, Stuttgart und Weimar: J. B. Metzler 2024 (= Kontemporär. Schriften zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur 19), S. 187-220.
  • »Note 14: ›Ein deleuzianisches Buch!‹ Zur Ästhetik der Produktion literarischer Wunschmaschinen«, in: Davide Giuriato, Claas Morgenroth und Sandro Zanetti (Hrsg.), Noten zum »Schreiben«. Für Martin Stingelin zum 60. Geburtstag, Paderborn: Brill Fink 2023, S. 104-113.
  • »›SALOM/AREPO/LEMEL/OPERA/MOLAS‹ – Apokryphes Wissen in Daniel Kehlmanns Tyll« , in: Klaus Schenk und Martin Stingelin (Hrsg.), Daniel Kehlmann. Werk und Wissenschaft im Dialog, Würzburg: Königshausen & Neumann 2022, S. 13-45.
  • »Ästhetik und Politik der Zerstreuung. Ausgangspunkte«, in: Tobias Lachmann (Hrsg.), Ästhetik und Politik der Zerstreuung, Paderborn: Wilhelm Fink 2020, S. 1-23.
  • »Ein Militanter, ›der schrieb, druckte, buchbinderte, Flugblätter verteilte, in den Straßen kämpfte [und] nach und nach lernte, im Kollektiv zu arbeiten‹. Peter-Paul Zahl als literarischer Aktivist«, in: Literatur in Westfalen. Beiträge zur Forschung, Band 16, im Auftrag der Literaturkommission Westfalen herausgegeben von Walter Gödden, Bielefeld: Aisthesis 2018, S. 51-68.
  • »Revolutionär-Werden. Jean Pauls Pädagogik«, in: Metin Genc und Christof Hamann (Hrsg.), Institutionen der Pädagogik. Studien zur Kultur- und Mediengeschichte ihrer ästhetischen Formierungen, Würzburg: Königshausen & Neumann 2016 (= KONNEX. Studien im Schnittbereich von Literatur, Kultur und Natur 14), S. 163-191.
  • »Peter-Paul Zahl. Eine politische Schreibszene«, in: Ute Gerhard und Hanneliese Palm (Hrsg.), Schreibarbeiten an den Rändern der Literatur. Die Dortmunder Gruppe 61, Essen: Klartext 2012 (= Schriften des Fritz-Hüser-Instituts für Literatur und Kultur der Arbeitswelt 25), S. 43-88. [Rezension: Wolfgang Schlott, „Literatur der Arbeitswelt“ unter http://www.editiondaslabor.de/blog/?p=14102]
  • »Poetiken verborgenen Wissen. Versuch über das ›panoptische Erzählmodell‹«, in: Michael Bies und Michael Gamper (Hrsg.), Literatur und Nicht-Wissen. Historische Konstellationen 1730-1930, Berlin und Zürich: Diaphanes 2012, S. 113-130. [Rezension: Jakob Christoph Heller „Literatur und das Wissen vom Nicht-Wissen“ unter http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=16954]
  • »Politische Schreib(-)Szene Exil. Zu Klaus Manns Emigrantenroman Der Vulkan«, in: Claas Morgenroth, Martin Stingelin und Matthias Thiele (Hrsg.), Die Schreibszene als politische Szene, München: Wilhelm Fink 2012 (= Zur Genealogie des Schreibens 14), S. 229-238.
  • »Das Ruhrgebiet in Jürgen Links Bangemachen gilt nicht auf der Suche nach der Roten Ruhr-Armee«, in: Jan-Pieter Barbian, Gertrude Cepl-Kaufmann und Hanneliese Palm (Hrsg.), Zwischen Flussidyllen und Fördertürmen. Literatur an der Nahtstelle zwischen Rhein und Ruhr, Essen: Klartext 2011 (= Schriften des Fritz-Hüser-Instituts für Literatur und Kultur der Arbeitswelt 24), S. 163-185.
  • »Irritationen von Identitäten. Deutsch-amerikanische Migrationsbewegungen in Gottfried Kellers Novelle Regine«, in: Ute Gerhard, Walter Grünzweig & Christof Hamann (Hrsg.), Migration, Demokratie und frühe Globalisierung. Amerika und die deutsche Literatur in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Bielefeld: Transcript 2008, S. 211-223.
  • »›Exil‹ als literarisches Projekt. Nomadische Diskursformen in Klaus Manns Der Vulkan. Roman unter Emigranten«, in: Walter Fähnders (Hrsg.), Nomadische Existenzen. Vagabondage und Boheme in Literatur und Kultur des 20. Jahrhunderts (= Schriften der Fritz-Hüser-Instituts für Literatur und Kultur der Arbeitswelt 16), Essen: Klartext 2007, S. 75-101.
  • »Wer war Dorothy Lane? Gangster, Girls und Geldgeschäfte in Elisabeth Hauptmanns Komödie Happy End«, in: Jahrbuch zur Kultur und Literatur der Weimarer Republik 11 (2007), S. 9-46.
  • »Archäologie oder Restauration? – Zur narrativen Re/konstruktion von Gewesenem in W. G. Sebalds Die Ausgewanderten«, in: Rüdiger Sareika (Hrsg.), »Im Krebsgang«. Strategien des Erinnerns in den Werken von Günter Grass und W. G. Sebald, Iserlohn: Evangelische Akademie 2006, S. 71-94.
  • »›Und das Ganze endet happyendlich/Selbstverständlich‹ – Gangster, Girls und Geldgeschäfte in Elisabeth Hauptmanns Komödie Happy End«, in: Rüdiger Sareika (Hrsg.), Anmut sparet nicht noch Mühe. Zur Wiederentdeckung Bertolt Brechts, Iserlohn: Evangelische Akademie 2005, S. 35-71.
  • 25.10.2024 »Kynische Komplizen. Thomas Pynchon, Elfriede Jelinek und die literarische Gegenkultur« im Rahmen des Symposiums »Schreiben und Arbeit VI: Elfriede Jelinek übersetzt Thomas Pynchon«, Literaturhaus Dortmund (Prof. Dr. Martin Stingelin, PD Dr. Claas Morgenroth und Dr. Tobias Lachmann)
  • 25.10.2024 »Abwesende Stimmen. Materialien und Dokumente zur Übersetzung <Gravity’s Rainbow -> Die Enden der Parabel> « im Rahmen des Symposiums »Schreiben und Arbeit VI: Elfriede Jelinek übersetzt Thomas Pynchon«, Literaturhaus Dortmund (Prof. Dr. Martin Stingelin, PD Dr. Claas Morgenroth und Dr. Tobias Lachmann)
  • 17. - 18.10.2024 »›AuF §§ HiN PRüFEN UND iN DEN SAFE!‹ Spuren des Endens im Manuskript von Peter-Paul Zahls Die Glücklichen« im Rahmen des Workshops »Im Schreib-Druck. Wie man (nicht) aufhört zu schreiben«, veranstaltet vom SNF-Projekt »Im Schreib-Druck« (Universität Basel) in Kooperation mit dem Schweizerischen Literaturarchiv Bern, Schweizerisches Literaturarchiv Bern (Prof. Dr. Hubert Thüring und Dr. Lucas Gisi)
  • 15.01.2023 »›data retrieval‹. Zur Genealogie des Raketenstaates in Thomas Pynchons Die Enden der Parabel« im Rahmen der Vortragsreihe »Literatur und Krieg«, Technische Universität Dortmund (Dr. Tobias Lachmann und Dr. Matthias Thiele)
  • 29.06. - 01.07.2022 »Literarischer Kynismus. Gotthold Ephraim Lessing, mit Friedrich Schlegel (neu) gelesen« im Rahmen der Tagung »Praktiken der Provokation. Schreib- und Streitstrategien im Werk von G. E. Lessing«, Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel (Magdalena Fricke, Dr. des. Eleonora Travanti, Dr. Hannes Kerber) [Tagungsberichte: Anna Schneider, »Praktiken der Provokation. Schreib- und Streitstrategien im Werk G. E. Lessings«, in: Lessing Yearbook/Lessing-Jahrbuch XLIX (2022), S. 265–270 sowie Manuel Zink, »Praktiken der Provokation. Schreib- und Streitstrategien im Werk G. E. Lessings«, in: H-Soz-Kult 29.11.2022, www.hsozkult.de/conferencereport/id/fdkn-131599.]
  • 26.07. - 31.07.2021 »Antagonismus und Nomadologie. Zur Genealogie des Schelmenromans der Postmoderne« im Rahmen des XIV. Kongresses der Internationalen Vereinigung für Germanistik »Wege der Germanistik in transkultureller Perspektive«, Villa delle Scienze, Università degli Studi di Palermo
  • 06. - 07.05.2021 »Wer denkt? Wer schreibt? - Schreibmodelle und ihre Geschichten«, im Rahmen der Tagung »Kollektive Autorschaft: Digital/analog« (Prof. Dr. Jürgen Brokoff, Prof. Dr. Michael Gamper, Prof. Dr. Cornelia Ortlieb, Prof. Dr. Anita Traninger), Literarisches Colloquium Berlin (gemeinsam mit Dr. Claas Morgenroth)
  • 05. - 06.03.2020 »Transhistorischer Kynismus - Zur Kunst der Prosa Thomas Pynchons, Irmtraud Morgners und Peter-Paul Zahls«, im Rahmen des Workshops »Theorie der Prosa (Exegesen)« (Prof. Dr. Ralf Simon), Universität Basel
  • 28.06.2019 »Ein deleuzianisches Buch! Peter-Paul Zahls Die Glücklichen. Eine multimediale Collage (mit Bildern, O-Tönen und Videoclips)« im Rahmen des Symposiums »›Ein neues, geradezu unerhörtes Büchlein‹. Symposium zum 40. Jahrestag der Veröffentlichung von Peter-Paul Zahls Die Glücklichen«, Literaturhaus Dortmund
  • 29.01.2016 »Kollektives Schreiben in der Dortmunder GRUPPE 61 und bei Peter-Paul Zahl« im Rahmen des Werkstattgesprächs »Linguistik und Poetik kollektiven, kollaborativen und kooperativen Schreibens« (gemeinsam mit PD Dr. Michael Beißwenger, Dr. Claas Morgenroth), Technische Universität Dortmund
  • 10. - 12.12.2015 »Das Ruhrgebiet als Objekt des Wissens. Überlegungen zu einer diskurstheoretischen Literaturgeschichte der Region« im Rahmen der Tagung »Theorien, Modelle und Probleme regionaler Literaturgeschichtsschreibung« des DFG-Projekts »Geschichte der Ruhrgebietsliteratur seit 1960« (Prof. Dr. Rolf Parr, Dr. Britta Caspers), Universität Duisburg-Essen [Tagungsbericht: Andreas Rossmann: »Literatur und Region«, FAZ 16.12.2015]
  • 12.07.2014 »Kulturwissenschaften – Ein progressives Projekt in reaktionären Zeiten?« im Rahmen des 17. DoktorandInnenkolloquiums der Fakultät Kulturwissenschaften, Technische Universität Dortmund
  • 16.04.2014 Vorlesung »Minoritäre Literatur« im Rahmen der Ringvorlesung »Sprechen über Literatur« des Instituts für deutsche Sprache und Literatur, Technische Universität Dortmund
  • 04.12.2013 Vorlesung »Kleine Literaturen« im Rahmen der Ringvorlesung »Literaturtheorie« des Instituts für deutsche Sprache und Literatur, Technische Universität Dortmund
  • 19.11.2013 Vorlesung »Revolutionär-Werden. Jean Pauls Pädagogik“ im Rahmen der Ringvorlesung »Schule in Literatur und Film. Vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart« am Institut für deutsche Sprache und Literatur, Universität zu Köln
  • 26.06.2013 Vorlesung »Deterritorialisierung in Exil- und Migrationsliteratur« im Rahmen der Ringvorlesung »Literaturgeschichte« des Instituts für deutsche Sprache und Literatur, Technische Universität Dortmund
  • 24.04.2013 Vorlesung »Verschwörungsromane zwischen Aufklärung und Schwarzer Romantik« im Rahmen der Ringvorlesung »Literaturgeschichte« des Instituts für deutsche Sprache und Literatur, Technische Universität Dortmund
  • 31.03. – 02.04.2011 »Peter-Paul Zahl – Eine politische Schreibszene« im Rahmen der vom Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt veranstalteten Tagung »Schreibarbeiten an den Rändern der Literatur. Die Dortmunder Gruppe 61« (Prof. Dr. Ute Gerhard, Hanneliese Palm) im Rathaus der Stadt Dortmund [Tagungsbericht: Selina Duelli: »Ruhr-Literatur: Mehr als ein ›gekotzter Fleck Arbeit‹« unter http://www.pflichtlektuere.com/03/04/2011/ruhr-literatur-mehr-als-ein-gekotzter-fleck-arbeit/]
  • 30.08. – 08.09.2010 »Psychische Energien in erfahrungsseelenkundlichen Fallgeschichten« im Rahmen der Meisterklasse »Psychische Energien« der vom Kulturwissenschaftlichen Institut Essen organisierten Internationalen Sommerakademie »Prometheus 2010. Wo kommen unsere Energien her?«, Zeche Zollverein, Essen
  • 04. – 05.06.2010 »›Seit 68 ist viel Wasser durch die Ruhr geflossen‹. Prognostische Szenarien in Jürgen Links Bangemachen gilt nicht auf der Suche nach der Roten Ruhr-Armee. Eine Vorerinnerung« im Rahmen der vom Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt veranstalteten Tagung Von Flussidyllen und Fördertürmen. Literatur an der Nahtstelle von Rhein und Ruhr (Prof. Dr. Gertrude Cepl-Kaufmann, Dr. Jan-Pieter Barbian, Hanneliese Palm) in der Schifferbörse in Duisburg-Ruhrort
  • 05. – 06.02.2010 »Poetologien verborgenen Wissens und das literarische Verschwörungsmodell. Interdiskursivitäten um 1800« im Rahmen der Tagung Literatur und Nichtwissen. Konzepte, Modelle, Theorien (Prof. Dr. Michael Gamper) an der ETH Zürich
  • 20. – 22.11.2008 »Politische Schreib(-)Szene Exil. Zu Klaus Manns Emigrantenroman Der Vulkan« im Rahmen der Tagung Zur Genealogie des Schreibens – Die Schreibszene als politische Szene (Prof. Dr. Martin Stingelin, Dr. Matthias Thiele, Dr. des. Claas Morgenroth) an der Universität Dortmund
  • 05.12.2007 »›Exil‹ als literarisches Projekt – Überlegungen zur Ästhetik des Nomadischen« im Rahmen des Forumstags zum Jahr der Geisteswissenschaften Migrationsprozesse und die Geisteswissenschaften im Theater im Depot, Dortmund
  • 29. – 30.06.2007 »Red, white and blue. ›Amerika‹ in Gottfried Kellers Regine und der Deutschen Rundschau« im Rahmen der internationalen Tagung Migration, Demokratie und frühe Globalisierung. Amerika und die deutsche Literatur in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts (Prof. Dr. Ute Gerhard, Prof. Dr. Walter Grünzweig, Dr. Christof Hamann) an der Universität Dortmund
  • 11.05.2007 »Nomadentum, Vagabondage und Bohème im Exil: Klaus Mann« im Rahmen des Symposions Nomadische Existenzen. Vagabondage und Bohème in Literatur und Kultur des 20. Jahrhunderts (Prof. Dr. Walter Fähnders, Hanneliese Palm) des Fritz-Hüser-Instituts im Studio B der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund
  • 27.11.2006 »Red, white and blue. ›Amerika‹ in Gottfried Kellers Sinngedicht« im Rahmen des Kolloquiums Amerika und die Literatur des Bürgerlichen Realismus in der Universitätsbibliothek Dortmund

Miszellen

  • »Gründung der Dortmunder Peter-Paul-Zahl-Gesellschaft: ›ich gehörte der Dortmunder Gruppe 61 an, also versuchte ich die modernere Form der Arbeiterliteratur mit der antiautoritären Revolte zu vermitteln‹«, in: ALG Umschau 58 (2018), S. 40.

 

Rezensionen

  • Adeline Dieudonné, Bleib. Roman (2023), aus dem Französischen übersetzt von Sina de Malafosse, München: Deutscher Taschenbuch Verlag 2024.

  • Annie Ernaux, Der junge Mann (2022), aus dem Französischen übersetzt von Sonja Finck, Berlin: Suhrkamp 2023.

  • Sidik Fofana, Dünne Wände. Roman (2022), aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Jens Friebe, Berlin: Claassen 2024.

  • Abdulrazak Gurnah, Nachleben. Roman (2020), aus dem Englischen übersetzt von Eva Bonné, Berlin: Penguin 2022.

  • Patricia Hempel, Verlassene Nester. Roman, Berlin: Tropen 2024.

  • Sebastian Hotz, Mindset. Roman, Köln: Kiepenheuer & Witsch 2023.

  • Özge Inan, Natürlich kann man hier nicht leben. Roman, München: Piper 2023.

  • Finn Job, Hinterher. Roman, Berlin: Klaus Wagenbach 2022.

  • Han Kang, Unmöglicher Abschied. Roman (2021), aus dem Koreanischen übersetzt von Ki-Hyang Lee, Berlin: Aufbau 2024.

  • Claire Keegan, Kleine Dinge wie diese (2021), aus dem Englischen übersetzt von Hans-Christian Oeser, Göttingen: Steidl 2022.

  • Claire Keegan, Reichlich spät. Erzählung (2022), aus dem Englischen übersetzt von Hans-Christian Oeser, Göttingen Steidl 2024.

  • Maxim Leo, Wir werden jung sein. Roman, Köln: Kiepenheuer & Witsch 2024.

  • Lana Lux, Geordnete Verhältnisse. Roman, Berlin: Hanser Berlin 2024.

  • Thea Mengeler, Nach den Fähren. Roman, Göttingen: Wallstein 2024.

  • Claire Pollard, Delphi. Roman (2022), aus dem Englischen von Anke Caroline Burger, Berlin: Aufbau 2023.

  • Sally Rooney, Intermezzo. Roman (2024), aus dem Englischen übersetzt von Zoë Beck, Berlin: Claassen 2024.

  • Tonio Schachinger, Echtzeitalter. Roman, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 2023.

  • Bernhard Schlink, Das späte Leben. Roman, Zürich: Diogenes 2023.

  • Adania Shibli, Eine Nebensache. Roman (2017), aus dem Arabischen übersetzt von Günther Orth, Berlin: Berenberg 2022.

  • Tijan Sila, Radio Sarajevo, München: Carl Hanser 2023.

  • Olga Tokarczuk, Empusion. Eine natur(un)heilkundliche Schauergeschichte (2022), aus dem Polnischen übersetzt von Lisa Palmes und Lothar Quinkenstein, Zürich: Kampa 2023.

  • Jörg Thadeusz, Steinhammer. Roman, Köln: Kiepenheuer & Witsch 2023.

  • Julia Wolf, Alte Mädchen. Roman, Frankfurt: Frankfurter Verlagsanstalt 2022.

  • Rachel Yoder, Nightbitch. Roman (2021), aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Eva Bonné, Stuttgart: Klett Cotta 2023.