Philipp Cirkel mit LWL-Preis ausgezeichnet
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe zeichnet Philipp Cirkel für seine Forschung zu Regiolekten in Westfalen-Lippe mit dem Karl-Zuhorn-Preis aus. Philipp Cirkel erhält den Preis in der Kategorie wissenschaftliche Nachwuchsförderung. Der mit 10.000 Euro dotierte Wissenschaftspreis würdigt insbesondere Philipp Cirkels Arbeiten zum Ruhrdeutschen. Diese „zeichnen sich durch einen theoretisch und methodologisch hochreflektierten, originellen und wegweisenden Zugang auf den Gegenstand Ruhrdeutsch aus und sind richtungsweisend für die Erforschung neuer, raumgebundener Sprechweisen des 20. und 21. Jahrhunderts über Westfalen-Lippe hinaus" (aus der Begründung des Rates für westfälische Landeskunde). Herzlichen Glückwunsch zu dieser Auszeichnung!
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