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Persönliche Seite von

Monika Preuß

Publikationen

  • Verwandlungen im Literaturunterricht an allgemein- und berufsbildenden Schulen: Herr K. macht Wiau und Die Verwandlung. In: Sebastian Bernhardt (Hrsg.): Frank Maria Reifenbergs Werke im literaturdidaktischen Fokus. Berlin: Frank & Timme 2023. (in Vorbereitung)
  • Von fremden Wesen und wo sie zu finden sind. Elmolin und Die Zauberin Uhle von Ricarda Terschak – Rumäniendeutsche Kinderliteratur in den 1980er Jahren. In: Oxane Leingang/ Klaus Schenk (Hrsg.): Ost-westlicher Kulturtransfer in der Kinder- und Jugendliteratur und -medien. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2023, S. 127-142. (im Druck)
  • Versehrung in gemeinsamer Perspektive von berufs- und allgemeinbildendem Deutschunterricht. In: Söhnke Post/ Steffen Röhrs (Hrsg.): Versehrung verstehen. Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Perspektiven auf physisches und psychisches Erleben in der Gegenwartsliteratur. Darmstadt: wbg 2023, S. 135-146. (im Druck)
  • Ich sehe was, was du nicht siehst. Kindliche Erzählperspektiven in der Literatur der Systemmigration. In: Bukarester Beiträge zur Germanistik 3/2021, S. 157-181. https://bbg.lls.unibuc.ro/archive/
  • Ereignishafte Gespräche in Vor der Zunahme der Zeichen (Senthuran Varatharajah) und Der Mann, der das Glück bringt (Catalin Dorian Florescu). In: László V. Szabó/ József Tóth (Hrsg.): Ereignis in Sprache, Literatur und Kultur. Frankfurt am Main: Peter Lang 2021, S. 313-323.
  • U-Boote in narrativen Bilderbüchern. In: Janin Aadam/ Björn Hayer (Hrsg.): Das U-Boot – eine kulturgeschichtliche Leerstelle. Marburg: Büchner 2020, S. 181–206.
  • Vom Bilderbuch zum Hörspiel. Überlegungen zu einer multimodalen literarischen Praxis. In: Klaus Schenk/ Ingold Zeisberger (Hrsg.): Literarisches Hören. Geschichte, Vermittlung, Praxis. Kiel: Ludwig 2019, S. 255–272.
  • Kochen mit den Stars. Petterson & Findus, Conni, Tabaluga und Co. im Kinderkochbuch. Vom Keil zum Buch zum Blog. Das Kochbuch. Form und Funktion einer Textgattung,  KochKulturMuseum in Kooperation mit dem Krahuletz-Museum, Eggenburg, Österreich, 14.-16.04.2023 (digitale Teilnahme).
  • Stillstand und Stille auf der Flucht – Ilse Aichingers Die größere Hoffnung (1948) und
    Ilija Trojanows
    Die Welt ist groß und Rettung lauert überall (1996). Arrested Mobilities. Stillness, Power and Modernity. 30th Annual Berkeley Interdisciplinary German Studies Conference, Department of German, UC Berkeley, USA, 25.02-26.02.2022 (digital).
  • „Gesamtheit aller Wörter“ – Werkinterne Intertextualität und Intermedialität bei Saša Stanišić. Saša Stanišić. Neue Perspektiven auf Werk und Autor. Workshop. Seminar für Deutsche Philologie, Universität Mannheim, 26.11-27.11.2021 (digitale Teilnahme).
  • Traveling Concepts, Forms, and Bodies - ​ewig her und gar nicht wahr ​by Marina Frenk. Traveling Forms: Global German Studies. 29th Annual Berkeley Interdisciplinary German Studies Conference, Department of German, UC Berkeley, USA, 19.02-21.02.2021 (digital).
  • Unsicherheiten in transkultureller Literatur. Gesellschaftliche Produktion und Absorption von Unsicherheit. Interdisziplinäre Nachwuchstagung der Forschungsgruppe „Figurationen von Unsicherheit“ an der Fernuniversität Hagen, 20.11–21.11.2020 (digital).
  • Kindliche Wahrnehmung und Perspektivenverschränkung in der aktuellen deutschsprachigen transkulturellen Literatur. Mit den Augen des Sprechers betrachtet. Dritte internationale multidisziplinäre Konferenz der Abteilung für Germanische Sprachen und Literaturen, Fakultät für Fremdsprachen-Philologie der Universität Bukarest, Rumänien, 31.10–01.11.2019.
  •  Ereignishafte Gespräche in interkultureller Literatur. Studierendensektion. Ereignis in Sprache, Literatur und Kultur. Interdisziplinäre Tagung an der Pannonischen Universität Veszprém, Institut für Germanistik und Translationswissenschaft in Zusammenarbeit mit der Filiale Veszprém der Ungarischen Akademie der Wissenschaften und der Stiftung Elöd Halász, Ungarn, 04.–06.10.2018.
  • Pikareske Fluchten – Pikareske Darstellungsweisen von Flucht. VII. PRAGESTT – Prager Germanistische Studierendentagung. Institut für germanische Studien der Philosophischen Fakultät der Karls-Universität Prag, Tschechische Republik, 24.–25.3.2017.
  • Dreiteiliger Blogbeitrag (15.3.21, 06.04.21, 26.04.21) zu Hörspielen, die sich mit den Verbrechen des NSU auseinandersetzen. Multicultural Germany Project, Department of German, UC Berkeley. https://mgp.berkeley.edu/2021/04/26/nsu-trial-part-iii-deutsch/
  • Zusammen mit den Studentinnen Josephine Planer und Antonia Leuschner: »Eigentlich, finde ich, ist Schreiben nichts weiter als ganz, ganz viele Fragen beantworten.« Ein Interview mit Marina Frenk über die Entstehung ihres Hörspiels 'Jenseits der Kastanien' und ihres Debütromans 'ewig her und gar nicht wahr'. In: Werkgespräche. Kritische Ausgabe. Zeitschrift für Literatur im Dialog 37/2021, S. 5-12.

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Anfahrt & Lageplan

Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.

Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
 

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.

Interaktive Karte

Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark.

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