Jessica Heintges
Wissenschaftliches Profil
- Funktionale Pragmatik
- Grammatik gesprochener Sprache, Diskursanalyse
- Deutsch als Fremd-/Zweitsprache
- Linguistik und Poetry Slam
- Sprachvergleich Deutsch-Japanisch
Lehre in der DaZ-Weiterbildung:
- Sprachsensibler Fachunterricht, Scaffolding, Bildungs- und Fachsprache
- Wortschatzentwicklung, die vier Fertigkeiten
- Deutsche Grammatik für DaZ, Funktionaler Grammatikunterricht
- Sprachförderung im mehrsprachigen Klassenraum
Aktuelle Projekte
- Dissertationsprojekt: Gebrauch und Grammatik von so im Gegenwartsdeutschen [Arbeitstitel]
10/2019 - heute
Wissenschaftlich Beschäftigter im DaZ-Weiterbildungszertifikat der TU Dortmund
09/2015 - 09/2019
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Fakultät Kulturwissenschaften der TU Dortmund: Studienkoordinatorin und ERASMUS+ Koordinatorin für die B.A. und M.A. Studiengänge 'Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaften', 'Angewandte Sprachwissenschaften'
09/2014 - 07/2015
DAAD Sprachassistentin an der Universiti Malaya und im DAAD Information Center, Kuala Lumpur, Malaysia
04/2011 - 09/2013
Masterstudium Angewandte Sprachwissenschaften (Deutsch/ Englisch), Abschlussarbeit: Sprachliche Aspekte der Höflichkeit im Deutschen und Japanischen, TU Dortmund
10/2012 – 11/2012
Tokyo University of Foreign Studies, Tokyo, Japan: Forschungsaufenthalt
10/2005 – 03/2011
Bachelorstudium Angewandte Sprachwissenschaften (Deutsch/ Englisch), Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaften (Deutsch/ Englisch), Betriebswirtschaftslehre, TU Dortmund
04/2010 - 08/2010
Chukyo University, Nagoya, Japan, Studium: Japanische Sprache und Kultur, English Sociolinguistics
Journalistische Ausbildung
10/2007 - 08/2012
Volontariat und Festanstellung als Film-/Fernsehredakteurin (Schwerpunkt: Wissenschaft) in Vollzeit, I-DEAR GmbH, Wattenscheid
Deutsche Gesellschaft für Sprachwissenschaft
Gesellschaft für Angewandte Linguistik e. V.
Publikationen
Heintges, Jessica (i.V.): Slam Poetry: Performte Texte zwischen Fiktion und Wirklichkeit. In: Tagungsband zur 14. Internationalen Tagung zur Funktionalen Pragmatik. Chemnitz.
Heintges, Jessica (2022): Mehrsprachigkeit in familiärer und politischer Institution im Dokumentarfilm Alles gut – Ankommen in Deutschland. In: Ekinci, Yüksel / Hoffmann, Ludger (Hg.): Mehrsprachigkeit und Mehrkulturalität im Konflikt. München: IUDICIUM GmbH. S. 120-136.
Heintges, Jessica (2021): Die Zwischenmenschliche Syntax. In: Bayrak / Frank / Heintges / Sotkov (Hg.) (2021): Von Anapher bis Zweitsprache – Facetten kommunikativer Welten. Dortmund: PUBLISSO. DOI: 10.17877/de290pb1-8
Bayrak / Frank / Heintges / Sotkov (Hg.) (2021): Von Anapher bis Zweitsprache – Facetten kommunikativer Welten. Dortmund: PUBLISSO.
Grenzen des performten Ichs? Poet*innen und ihre live performte feminisitische Slam Poetry (Poster); Veranstaltung der Forschungsförderung der TU Dortmund ,,Grenzen, Geschlecht, Gender" (10/2022)
Performte Texte zwischen Fiktion und Wirklichkeit (Vortrag); 14. Internationale Tagung zur Funktionalen Pragmatik, Chemnitz (09/2021)
Deriving bases for a revision of L2 didactization of the German lexeme so from children’s L1 acquisition and application process (Vortrag); AILA 2020, 19th World Congress of Applied Linguistics on the Dynamics of Language, Communication and Culture in a Changing World, Groningen (08/2021)
Lehrwerkanalyse: so in DaF- und DaZ-Lehrwerken (Poster); FaDaF Nachwuchstagung, Chemnitz (04/2019)
Ein Wort für mehr als 1000 Bilder: So (Vortrag); 13. Internationale Tagung zur Funktionalen Pragmatik, Winterthur (10/2018)
Common Ground management with so (Vortrag); 51st Societas Linguistica Europaea Conference, Tallinn (09/2018)
Common Ground management with so (Vortrag); 8th International Conference on Intercultural Pragmatics and Communication, Zypern (06/2018)
Projekt „Gebrauch von so im DaF Unterricht“ (Vortrag); FaDaF Nachwuchstagung, Mannheim (04/2018)
panel speaker at Conference on Asian-European Higher Education Cooperation, Hamburg (10/2017)
The logistics of a semester abroad in Germany (Vortrag); International Staff Exchange Week at Karlstad University, Karlstad, Schweden (05/2017)
EU-Higher Education Cooperation between Germany and SEA (Vortrag, panel); DAAD Networking Forum, Hanoi University of Science and Technology, Hanoi, Vietnam (11/2016)
so: Grammatik und Bedeutung im Unterricht (Vortrag); STaPs Doktorandentagung, Dresden (04/2016)
Studying in Germany (Vortrag, panel); International Week at Science University Malaysia, Penang, Malaysia (11/2014)
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Zur VeranstaltungsübersichtAnfahrt & Lageplan
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
Interaktive Karte
Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark.
